Unsere
Schiedsrichter
Von links nach rechts: Pascal Patrick Wagner, Aaryan Ratna Kansakar, Leon Weilemann, Chirag Ratna Kansakar
Auf den Bildern fehlen: Dominik Maaß, Max Müller und Tobias Schmitt
- Herren höchste Klasse: B-Klasse
SRA: Jugend: C-Junioren Verbandsliga
„Ich bin SR geworden, weil ich schon oft gesehen hatte wie ein Schiedsrichter pfeifft.
Ich selbst wollte mal sehen wie es in der Rolle des Schiedsrichters ist.“
Herren höchste Klasse: B-Klasse
Jugend höchste Spielklasse: C- Junioren Landesliga
„Ich bin SR geworden, da ich der Meinung war, dass ich den Fussball gerechter und besser machen kann.“
Jugend höchste Spielklasse: C Jugend 1. Kreisklasse
„Ich bin Schiedsrichter geworden, weil es mein Traum ist irgendwann mal Profis zu pfeifen und natürlich, weil es mir Spaß macht.“
Herren höchste Spielklasse: Bezirksliga
SRA: Verbandsliga
Jugend höchste Spielklasse: C-Jugend Regionalliga„Vor einem Spiel hab ich mich kurz mit einem Schiedsrichter unterhalten und da war für mich klar, dass ich mich selbst mal in der Schiedsrichterei versuchen möchte. Mich hat die Aufgabe des Schiedsrichters einfach beeindruckt. Nicht nur die Durchsetzung der Regeln, sondern auch die Verantwortung für die Spieler und das Spiel. Auch die Flexibilität der Einsätze kam mir gelegen, so kann ich Beruf, Privatleben und Hobby bestmöglich miteinander kombinieren.
Selbstverständlich lernt man auch viele Menschen, Mannschaften und Vereine kennen, zu denen man als Spieler nie gefahren wäre.“
Herren höchste Spielklasse: Bezirksliga
SRA: Verbandsliga
Jugend höchste Spielklasse: A-Jugend Verbandsliga„Ich komme aus einer Fußballerfamilie. Jeder hat es gespielt, nicht jeder hat es gleichermaßen beherrscht, oder geliebt. Aber dennoch ist die Verbundenheit schon immer groß gewesen. Meine Inspiration für das Pfeifen aber, war mein Opa (Gerd Weilemann), der selbst lange Jahre Schiedsrichter war. Er war und ist auch mein ständiger Begleiter und Berater in Sachen Fußball. So kam es, dass ich mich in Edenkoben zur Ausbildung anmeldete und meine Prüfung ablegte. So konnte ich dem Fußball treu bleiben, ihn aus einer anderen Perspektive erleben, viele neue Menschen kennenlernen und wichtige Erfahrung fürs Leben sammeln. Meine damalige Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut.„